„Ein Schriftsteller, der kein Tagebuch schreibt, ist irgendwie schief gewickelt, mit dem stimmt was nicht.“ (W. Kempowski)
Seit über einem Vierteljahrhundert schreibe ich Tagebuch. Schreiben ist für mich wie Atmen. In den Jahren 2006-2012 dienten 20 „Sensor-Journale“ als Medium für Mitteilungen im Rahmen meines Instituts.
Von 2013 bis 2016 wählte ich neue Wege des Teilens: Zum einen erschien jahreszeitlich mein „Sensor-Sonnengruß“ - ein Brief per Mail an Kunden, Klienten, Freunde und Fans – zum anderen bestand die Chance, der „Weisheit des Monats“ (i.d.R. am ersten Sonntag) über Twitter zu folgen.
...positive Synergien!